Auf dem Weg zur Kultserie ========================= Kinder-Weekly mit hohen Marktanteilen in der Zielgruppe ------------------------------------------------------- „Ich finde die Serie total cool! Dauernd schaue ich ,Schloss Einstein‘“. (Vanessa-Manon, 13 Jahre), „Ihr seid echt klasse! Ihr bringt Eure Rollen echt gut rüber!“ (Graziella, 14 Jahre), „Wie Du Oliver spielst, finde ich echt süß!“ (Silke, 12 Jahre: waschkörbeweise Fanpost und Autogrammwünsche belegen – „Schloss Einstein“ ist auf dem Weg, zur Kultsendung für Kinder zu werden. Der Trend läßt sich, so Redakteur Dieter Saldecki, auch an den Einschaltquoten belegen. Vom Start im September 1998 bis heute hat sich der Kinderkanal-Marktanteil in der Zielgruppe der zehn- bis 13jährigen Fernsehzuschauer vervierfacht. Besonders Mädchen werden von den Geschichten rund um das Internat angesprochen. Aber auch der Anteil der sechs- bis elfjährigen Jungen ist überdurchschnittlich. Sechs- bis neunjährige Zuschauer des Kinderkanals wählten die Kinder-Weekly zur beliebtesten Serie nach „Ocean Girl“. Erzählt wird vom Schulalltag eines brandenburgischen Internats, von Abenteuern im benachbarten Dorf, von großer Liebe, aber auch von Scheidung und Arbeitslosigkeit. Die meisten Bewohner von „Schloss Einstein“ und vom Dorf Seelitz sind noch dieselben wie beim Sendestart: Astronomie- und Technik-Fan Alexandra macht das Labor unsicher, und das wandelnde Lexikon Tom denkt über die Weltzusammenhänge nach. Die schöne Katharina hat bei dem netten Budhi nach wie vor einen Stein im Brett, und auch zwischen dem externen Schüler Oliver und der sympathischen Nadine funkt es. Neuzugänge auf „Schloss Einstein“ sind u.a. Pascal Merten, der Sohn des Internatsdirektors Dr. Stollberg, der eines Tages in der Internatsschule aufkreuzt und beschließt, bis auf weiteres dort zu bleiben oder Ira, die sich von der grauen Maus zur begnadeten Sängerin entwickelt.